Die Energiepreise steigen zurzeit enorm und das trifft viele Menschen hart. Vor allem jene mit wenig Einkommen, Familien oder Berufspendler*innen merken den Preisanstieg beim Heizen oder an den Zapfsäulen. Deswegen hat die Regierung unter Führung unseres SPD Kanzlers Olav Scholz gehandelt und hat sich schnell auf ein erstes Entlastungspaket geeinigt. Dazu gehört ein Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfänger*innen, Bezieher*innen von BAföG und Berufsausbildungsbeihilfe. Für Singlehaushalte wurde der Betrag von 135 Euro auf 270 Euro verdoppelt, 2-Personen Haushalte erhalten 350 Euro. Für jede weitere Person sind noch einmal 70 Euro vorgesehen. Studierende, Auszubildende und andere Berechtigte erhalten pauschal 230 Euro.

Das ist SPD-Politik und eine unbürokratische und zielgenaue Hilfe für mehr als zwei Millionen Menschen in Deutschland. Derzeit klagen viele Pendler*innen und Betriebe zurecht über die hohen Preise an den Tankstellen. Die SPD nimmt das Problem ernst und entwickelt wirksame Maßnahmen. Es ist aber eines ganz klar - das Geld muss bei den Bürger*innen ankommen, nicht bei den Mineralölkonzernen. Denn aktuell erleben wir alle, dass die Spritpreise steigen, obwohl die Ölpreise auf dem Weltmarkt wieder sinken.